Luc Ackermann zeigt Freestyle Motocross Trick-Weltpremieren am Rhein
Der amtierende Freestyle-Motocross-Weltmeister Luc Ackermann zieht für sein neues Videoprojekt alle Register der FMX-Kunst. Seine atemberaubende Reise startet auf den Containern des Rhenus Port Logistics Rhein-Ruhr Hafens in Duisburg. Von dort aus steuert der 23-Jährige Thüringer sein 63-PS-starkes Motocross-Bike über, unter und zwischen sich bewegenden Schiffscontainern und an Containerschluchten vorbei bis hin zum Sprung aus 10 Metern Höhe hinunter in den Laderaum eines Frachtschiffs. Rheinaufwärts bei voller Fahrt katapultiert sich Luc für seinen letzten großen Stunt vor den Türmen des Kölner Doms dann noch per Tsunami Backflip von Schiff zu Schiff und verfällt zurecht in Freudentaumel.
Drei „World´s First“ Tricks und ein XXL-Freestyle-Parcour
Neun Weltrekorde, ein WM-Titel und eine X Games-Goldmedaille: Luc Ackermann liebt die besonderen Herausforderungen und meistert sie mit Bravour. In der von Wettbewerbsabsagen geplagten Zeit steckte er sich eigene neue Ziele. Getreu seinem Motto „Go Big or Go Home“ wurde im Laufe der vergangenen knapp eineinhalb Jahren Planungszeit schnell klar, dass diese wie gewohnt groß sind. Ganze drei „World´s Firsts“ – Tricks, die vor ihm so noch niemand gesprungen hat – sollten es werden. Beim „Backflip Bonk“ springt er per halben Rückwärtssalto an einen in zwölf Metern Höhe hängenden Container, touchiert kopfüber mit dem Hinterreifen die Unterseite und vollendet die Rotation. Der „360° Sand Curtain“, eine seitliche 360° Grad Rotation um die eigene Achse, wird durch herabfallenden Sand aus einer Baggerschaufel garniert und der 25-Meter weite „Tsunami Backflip“, bei dem Luc lediglich an seinem Lenker hängend über dem Rhein fliegt, komplettieren das Trick-Trio.
Luc Ackermann zeigt Freestyle Motocross Trick-Weltpremieren am Rhein
Der amtierende Freestyle-Motocross-Weltmeister Luc Ackermann zieht für sein neues Videoprojekt alle Register der FMX-Kunst. Seine atemberaubende Reise startet auf den Containern des Rhenus Port Logistics Rhein-Ruhr Hafens in Duisburg. Von dort aus steuert der 23-Jährige Thüringer sein 63-PS-starkes Motocross-Bike über, unter und zwischen sich bewegenden Schiffscontainern und an Containerschluchten vorbei bis hin zum Sprung aus 10 Metern Höhe hinunter in den Laderaum eines Frachtschiffs. Rheinaufwärts bei voller Fahrt katapultiert sich Luc für seinen letzten großen Stunt vor den Türmen des Kölner Doms dann noch per Tsunami Backflip von Schiff zu Schiff und verfällt zurecht in Freudentaumel.
Drei „World´s First“ Tricks und ein XXL-Freestyle-Parcour
Neun Weltrekorde, ein WM-Titel und eine X Games-Goldmedaille: Luc Ackermann liebt die besonderen Herausforderungen und meistert sie mit Bravour. In der von Wettbewerbsabsagen geplagten Zeit steckte er sich eigene neue Ziele. Getreu seinem Motto „Go Big or Go Home“ wurde im Laufe der vergangenen knapp eineinhalb Jahren Planungszeit schnell klar, dass diese wie gewohnt groß sind. Ganze drei „World´s Firsts“ – Tricks, die vor ihm so noch niemand gesprungen hat – sollten es werden. Beim „Backflip Bonk“ springt er per halben Rückwärtssalto an einen in zwölf Metern Höhe hängenden Container, touchiert kopfüber mit dem Hinterreifen die Unterseite und vollendet die Rotation. Der „360° Sand Curtain“, eine seitliche 360° Grad Rotation um die eigene Achse, wird durch herabfallenden Sand aus einer Baggerschaufel garniert und der 25-Meter weite „Tsunami Backflip“, bei dem Luc lediglich an seinem Lenker hängend über dem Rhein fliegt, komplettieren das Trick-Trio.